Verschiedene Skulpturen aus Simbabwe
Mapiti-Sammlung
Gemälde von Barry Lungu – 2022
Die Einheimischen in Simbabwe schnitzen Tiere als Teil ihrer traditionellen Kunstform, die als Shona-Skulptur bekannt ist. Diese Kunstform hat ihren Ursprung beim Shona-Volk in Simbabwe und wurde über Generationen weitergegeben. Shona-Skulpturen stellen typischerweise Tiere und andere natürliche Elemente wie Menschen, Pflanzen und Landschaften dar.
Das Shona-Volk glaubt, dass Skulpturen spirituelle Kraft haben und für Heilung und andere Rituale verwendet werden können. Die Skulpturen werden auch als eine Möglichkeit gesehen, sich mit der Natur zu verbinden und ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
Neben ihrer kulturellen Bedeutung haben Shona-Skulpturen auch als wichtige Form zeitgenössischer Kunst Anerkennung gefunden. Die komplizierten Details und einzigartigen Formen der Skulpturen haben Kunstsammler und -liebhaber aus der ganzen Welt angezogen.
Daher ist das Schnitzen von Tieren ein integraler Bestandteil der Shona-Skulpturentradition und dient sowohl kulturellen als auch künstlerischen Zwecken. Durch die Einbeziehung von Tieren in ihre Skulpturen können die Einheimischen in Simbabwe die Schönheit und Majestät der Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum einfangen und ihrer künstlerischen Kreativität Ausdruck verleihen.
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